Workshops – Und Action!

Schon in den ersten Tagen der Freizeit wurde angekündigt, dass es größere Aktionen geben würde, für die man sich im Vorfeld anmelden musste; heute fanden die ersten beiden statt. Und diese waren Reiten und Bananenboot fahren. Letzteres entpuppte sich als ein großer Reifen, in den man sich zu viert oder mehreren reinsetzen und sehr gut festhalten musste, da das Boot ordentlich Gas gegeben hat. Aus meiner Erfahrung kann ich aber sagen, dass es sich wirklich gelohnt und einen Riesenspaß gemacht hat. Am Abend dann fand der vorher ebenfalls angekündigte Frageabend statt, an dem die Mitarbeiter ihnen gestellte Fragen beantworteten. Diese wurden über mehrere Tage hinweg in einem Briefkasten gesammelt. Teilweise waren sehr ernste und tiefe Lebens- und Glaubensfragen am Start, doch der Großteil ging ins Komische über und es wurde viel gelacht.

An anderen Tagen wurden nachmittags Workshops angeboten. Die Auswahl war groß und vielfältig, was die Entscheidung nicht gerade einfach machte. Unter anderem wurde ein Fitnessprogramm, Armbänder knüpfen bzw. Makramee und Schallplatten mit Acryllfarbe bemalen angeboten oder andere sportliche Aktivitäten wie eine neue Trendsportart namens „Spikeball“ oder das klassiche Beachvolleyball am Strand. Es wurde aber auch über die Bedeutung von Lobpreisliedern und deren Musik und Texte geredet und was sie für uns und unseren Glauben bedeuten (können).

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