Heute ging es in der morgendlichen Bibelarbeit darum, wer wir wirklich sind und wovon wir unsere Identität abhängig machen. Oft hängt unser Selbstwertgefühl von den Meinungen anderer Menschen ab, aber schafft uns das wirklich Sicherheit? In Sprüche 29,25 steht: „Sich vor Menschen fürchten bringt Gefahr, auf den Herrn vertrauen bringt Sicherheit“. Und: „Alle, die sich vom Geist Gottes führen lassen, die sind Gottes Söhne und Töchter“ (Römer 8,14). Unsere Identität, das, was uns wirklich ausmacht, kommt von Gott, nur von ihm sollte unsere Identität abhängen. Paulus schreibt: „Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin“ (1. Korinther 15,10). Und Jesus selbst sagt zu seinen Jüngern: „Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan“ (Johannes 15,15b). Echte Sicherheit und Identität können wir nur durch und in Gott finden!
Nach dem Abendessen wurden von einigen Mitarbeitern Fragen beantwortet, die vorher auf Zettel geschrieben und in eine Box geworfen werden konnten. Um 22:30 Uhr war wie immer der Tagesabschluss, um den Tag bewusst in Gottes Hand zu legen und mit ihm zu beenden.