Nach einer spontanen Bibelarbeit, in der es um unser Verhalten als Christ in unserer Umwelt ging, haben wir das direkt ausprobiert. Ein Teil unserer Gruppe, die sich Gott für diese Aktion zur Verfügung stellen wollte, traf sich nach der Bibelarbeit, um zu beten und auf Gott zu hören. Die Frage war, wie wir konkret in unserem Umfeld (Camp) ein Licht sein können. Nach zahlreichen;) Gebeten und einer Zeit des „Auf-Gott-Hörens“ haben wir zusammengetragen, was für Bilder, Eindrücke, Ideen, … uns in dieser Zeit gekommen sind. Es war spannend, wenn sich Eindrücke gedoppelt haben oder sich ergänzt haben. Danach sind wir in kleinen Gruppen losgegangen, ohne Wasser, Geld oder Anderes, genau wie Jesu Jünger in Matthäus 10. Es war toll, mit Jesus loszugehen und Elemente aus den Bildern wiederzufinden und mit fremden Menschen (über Gott) ins Gespräch zu kommen. Beispiele für unsere Erlebnisse gibt es hier:
- Thibaut
- Aileen
Am Nachmittag hatten wir noch einmal Zeit am Strand und beim Volleyballspielen , bevor es Abendessen gab.
Danach war der zweite Gottesdienst, diesmal zum Thema „Gemeinschaft“. Teil des Gottesdienstes war auch das Abendmahl, das verdeutlicht, warum wir als Gemeinde oder Jugendgruppe eine Einheit bilden: JESUS vereint uns und ist unser gemeinsamer Mittelpunkt! Wenn unser Fokus auf IHM liegt, werden alle anderen Differenzen unwichtiger.